Licht-Tutorium, das Ende der einfachen Knipsbilder
Das Lichtspiel
... ob am Tag oder am Abend, bei räumlichen Aufnahmen sind Fenster und der Hintergrund zu berücksichtigen.
Ein Fenster, das die Außenwelt im grellen weis wiedergibt ist genauso unschön wie unterbelichtete Personen vor einer Fensterfront.
Eine Tischrunde, bei denen die hinten sitzenden Personen im Dunkeln verschwinden zu lassen ist genauso unschön wie überbelichtete Personen im Vordergrund.
Die Lösung des Problems: Den zu ablichtenden Bereich in mehrere Belichtungsebenen aufteilen...
Das Ende der einfachen Knipsbilder
Einige sagen, sie fotografieren die Fotos, so wie die es die Natur vorgibt. Jedoch was haben sie damit erreicht? Wer einfache Bilder schießt, von öffentlichen Stätten, Skulpturen und Gebäuden, wird keinen urheberrechtlichen Schutz erfahren!
Da gibt es Abhilfe, denken sich einige und bearbeiten die Fotos nach... jedoch haben sie jetzt eine Bearbeitung eines Fotos vor sich liegen. Reicht dies um einen höheren Schutz zu erreichen?
Andere verwenden Filter, sicher eine Methode einen Abstand von der einfachen Fotografie zu bekommen, wer jedoch gezielt Lichtwellen während der Fotografie löscht, hat einen urheberechtlichen Schutz bis zu 70 Jahre nach dem Tod und nicht nur 50 Jahre nach Erscheinen des Bildwerkes.
Den allergrößten Abstand erzielt man durch zusätzliches Einbringen von Licht, und damit ist nicht nur das Blitzgerät auf dem Fotoapparat gemeint! Hier können mehrere Blitzgeräte das komplette Erscheinungsbild verändern.
Ein kleines Thema zum höheren Interesse an der Fotokunst!
© since 1998 Stefan Graff-Waury